Ein Mann namens David fand einen verletzten schwarzen Welpen im Wald. Er brachte den Welpen zum Tierarzt, um ihm zu helfen, aber der Tierarzt stellte fest, dass es ein großer Fehler war, es war kein Welpe.

Der Tierarzt legte seine Hand auf Davids Schulter und sagte ihm: "Es ist nicht deine Schuld, aber du solltest ihn zurück in den Wald bringen und ihn in Ruhe lassen".

Ein großer Fehler

David war sehr überrascht von den Erklärungen des Tierarztes, David wollte dem armen Welpen einfach nur helfen, und David war sehr neugierig, was für ein Tier er aus dem Wald gerettet hatte.

David ist ein Tierliebhaber. Seit er 18 Jahre alt ist, rettet er verletzte und verirrte Tiere. Er mag die Natur sehr gern. David geht jedes Wochenende in den Wald, um Tiere in Not zu finden und ihnen gegebenenfalls zu helfen, aber was in diesem Jahr geschah, hat ihn wirklich getroffen.

Dies ist nicht das erste Mal, dass David Tiere gerettet hat. Er hat Dutzende von Tieren gerettet, streunende Hunde und Katzen sowie Vögel. Tieren zu helfen, gibt David ein gutes Gefühl. 

Armer verlorener Welpe

Diesmal kam David wie üblich am Morgen in den Wald. Er wollte heute Nacht hier sein Lager aufschlagen, aber als er einen kleinen Fluss überquerte, hörte er ein Tier schreien, als würde es um Hilfe bitten. David blieb stehen und wartete, bis das Tier seine Stimme wieder erhob. Ein paar Sekunden später hörte David das Geräusch wieder, ein sehr schwaches Geräusch. 

David folgte der Richtung der Stimme und ging weiter vorwärts. Er ging vorsichtig, um das Tier nicht zu erschrecken. Die Stimme wurde deutlicher und deutlicher. David erinnert sich: "Als ich hinaufging, fand ich einen schwarzen Welpen in der Höhle. Er war in die Höhle gefallen und konnte nicht mehr herauskommen. Er war noch klein und seine Augen waren noch nicht ganz geöffnet." David rettete den Welpen behutsam aus der Höhle und untersuchte ihn auf eventuelle Wunden.

Der Mann wollte das arme Tier retten, war sich aber nicht sicher, ob es ein Welpe war

Der Welpe war unversehrt, aber er war in das Loch gefallen und fühlte sich einsam und verängstigt. Aber David betrachtete das Hündchen in seinen Händen und fragte sich... war es wirklich ein Hündchen?

Das Moos in der Nähe des kleinen schwarzen Hundes ist sehr seltsam. David glaubt, dass es in der Natur äußerst selten vorkommt. Könnte es das Nest eines Tieres sein? Schon damals hatte David seine Zweifel. Aber der Wald war nur zwei Autostunden von Davids Parkplatz entfernt. Er dachte, es sei nicht sicher für ihn, den Welpen zu halten, also baute er einen provisorischen Unterschlupf aus seiner Reisetasche und legte den Welpen hinein.

Als David schließlich in die Stadt kam und der Tierarzt das Tier untersuchte, sagte er, dass es kein Welpe sei und David es nicht behalten könne. Der Arzt hatte Schwierigkeiten, die Art des Tieres zu bestimmen, aber es war höchstwahrscheinlich wild und könnte als Haustier gefährlich sein. Der Mann hatte gute Absichten, aber seine Geschichte erinnert uns daran, dass wir mit Tieren im Wald sehr vorsichtig sein sollten.

Quelle: healthnfits.com

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